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Familiengeschichten Hammacher Herwig Reinsch

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Familienforschung
 
 
HAMMACHER HERWIG REINSCH
 
 
(Stand 2025-09)
 
 
Mit dieser Seite möchte ich meine Arbeitsergebnisse sichern und Kontakte zu anderen Forschern finden.
Wer Genaueres wissen will, kann mir eine E-Mail (h[at]mmacher.de) schicken oder erst einmal meine Spitzenahnen-Liste anschauen.
 
Ich bin Mitglied der WGfF und bei CompGen.
 
Als einer von mehreren Korrekturlesern arbeite ich ehrenamtlich für die Zeitschrift Computergenealogie.
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Sämtliche väterlichen Vorfahren HAMMACHER waren Bergleute in Essen (auch mein Großvater arbeitete noch als "Kumpel", mein Vater immerhin noch als Angestellter bei der Ruhrkohle - erst ich schlug dann völlig aus der Art).
 
Mein Großvater soll von 1925 bis 1939 als Schießmeister auf der Essener Zeche Langenbrahm gearbeitet haben. Leider existiert von dieser Zeche offensichtlich kein Belegschaftsverzeichnis mehr, aber ich habe eine Werkszeitung gefunden, in der u. a. die Betriebsjubiläen, Hochzeiten, Geburten und Sterbefälle der Zechenarbeiter von 1936-1940 aufgeführt sind. Zwar kommt mein Großvater darin nicht vor, aber für andere Interessierte habe ich ein Namensverzeichnis  erstellt. Auf Anfrage sende ich eine jpg-Datei der Seite zu, auf der der gewünschte Name vorkommt.

Durch die alten Adressbücher bin ich darauf gestoßen, dass der Ursprung unseres HAMMACHER-Stammes auf dem Hammacherhof in Holsterhausen (heute Virchowstraße, südlicher Teil) liegt. Meinem Großvater und seinen Brüdern gehörten nämlich dort benachbarte Mehrfamilienhäuser! Die Namen der Nachbarhöfe tauchen in unserem Stammbaum immer wieder auf!

 
Auch in Altendorf, wo ebenfalls viele unserer Vorfahren lebten, gab es einen "Hammacher-Hof" am Rand der früheren Arbeiterkolonie Kronenberg direkt bei den Krupp-Werken. Eine Verwandschaft zwischen den Hofbesitzern ist naheliegend - leider kann ich keine näheren Informationen über diese beiden Höfe finden! Wer kann mir helfen?
 
 
Hier findet man alle Vorfahren unserer Enkeltöchter ab deren Ururgroßeltern-Generation! Bei Parallelen zu eigenen Vorfahren bitte eine Mail an mich!
 

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Trauregister von St. Johann, Essen (Münsterkirche) 1669-1820: Der maschinenschriftliche Auszug stammt aus dem Nachlass des Essener Heimatforschers Wilhelm Korth (+) und ist im Essener Stadtarchiv einzusehen. Das dazugehörige handschriftliche Verzeichnis ist für Mitglieder der WGfF hier einsehbar. Die beiden Verzeichnisse unterscheiden sich zum Teil, daher sollte man immer beide prüfen! Die Original-Kirchenbücher gehören zum Münsterarchiv und werden von der Domschatzkammer Essen betreut. (St. Johann (Baptist) ist dem Essener Münster vorgelagert und war für den Stiftsbezirk und die südlich angrenzenden Bauernschaften des Stifts zuständig.) Sehr engagiert im Bezug auf die Auswertung dieser Bücher und sehr hilfsbereit ist die Arbeitsgruppe https://www.fazit-essen.de/
 
 
Trauregister der St.-Gertrudis-Pfarre Essen 1691-1766: Auch diesen entsprechenden Auszug habe ich zur leichteren Durchsuchbarkeit erfasst. Die Original-Kirchenbücher liegen im Bistumsarchiv Essen. (Die Pfarrkirche besteht seit ca. 1.000 n. Chr. und ist die heutige Marktkirche. Sie war für die nördliche Hälfte der Stadt Essen und die Bauernschaften Altenessen, Karnap und Katernberg zuständig.)
 
 
Register Taufbücher St. Johann und St. Gertrud 1642-1675": Diese Liste befindet sich ebenfalls im Essener Stadtarchiv, angefertigt von Ludwig Stinnesbeck im November 1923. Sie enthält aber nur die Angaben "Jahr" und "Hausname"; Monat, Tag und Vorname fehlen oft.
 
Taufregister St. Johann 1782-1861: Vollständig erfasst sind bisher aber erst die Buchstaben H und S.
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